Aktualisiert Montag, 26. Mai 2014 um 21.:30 h / RL



Wissen Sie, dass es eine Stiftung für die Tiere des Albert-Schweitzer-Tierheims gibt?
Tierfreunde gründeten 1999 die Welge-Steinkühler-Stiftung für das "Albert-Schweitzer-Tierheim“  

Stiftungen sind selbständige Einrichtungen auf gesetzlicher Grundlage. Der Zweck der Welge-Steinkühler-Stiftung ist die Beschaffung von Mitteln zur Förderung des Tierschutzes für das unter der Trägerschaft des „Tierschutzverein Groß-Essen e.V.“ betriebene  Albert-Schweitzer-Tierheim, Grillostraße 24 in 45141 Essen.

Der Name der Stiftung geht auf die Stiftungsgründer zurück, nämlich Lotte und Heinz Welge und Margot und Winfried Steinkühler. Die Stiftungsgründer wollten damals etwas den Tieren des Tierheims zukommen lassen, was auch noch nach Jahren Bestand haben und nicht in den laufenden Betrieb des Tierheims fliessen sollte. Was lag deshalb näher, als eine Stiftung zu gründen! Und so zog damals Hans-Jürgen Holler mit einer Aktentasche voller Bargeld zur Bank, zahlte das erste Stiftungsvermögen im Februar 1999 in Höhe von 120.000,00 DM ein und führte die Stiftung als 1. Vorsitzender viele Jahre erfolgreich.

Die Stiftung ist seitdem immer weiter gewachsen und hat sich inzwischen Dank einer Vielzahl von Zustiftungen vergrössert, so dass das Stiftungsvermögen inzwischen die 3 Millionen Euro Grenze erreicht hat.  Die Erträge der Stiftung kommen dem Tierheim unmittelbar zugute. Durch diese Erträge, die die Stiftung jedes Jahr an das Tierheim ausschüttet, ist eine laufende Einnahme für das Tierheim über Jahre gesichert. Und da die Ausgaben des Tierheims kontinuierlich ansteigen, ist das Tierheim auf diese Einkünfte neben Spenden, Beiträgen und Erbschaften usw. auch dringend angewiesen. Und die Erträgnisse, die die Stiftung ausschüttet, sind natürlich um so höher, je höher das Stiftungsvermögen ist. Deshalb braucht die Stiftung dringend sogenannte Zustiftungen, damit alljährlich höhere Erträgnisse für das Tierheim ausgeschüttet werden können. 

Als Herr Hans-Jürgen Holler das 75. Lebensjahr erreicht hatte, endete seine Amtsdauer als 1. Vorsitzender der Stiftung. Vorstand und Kuratorium der Stiftung sind Herrn Hans-Jürgen Holler sehr dankbar, dass er mit Rat und Tat der Stiftung als Mitglied des Kuratoriums auch weiter zur Verfügung steht.

Frau Rechtsanwältin Christiane Klaffert führt die Stiftung als seine Nachfolgerin als 1. Vorsitzende seitdem weiter und steht für Fragen zur Stiftung gerne zur Verfügung.

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